Events

Bericht zum 49. SEEhenFrühstück bei Hamamatsu Photonics Deutschland GmbH in Herrsching

Unser herzlicher Dank gilt dem Herrschinger Unternehmen Hamamatsu Photonics Deutschland GmbH, dass unsere Gäste und uns zum 49. SEEhenFrühstück am 15. September 2023 empfangen hat. Bereits im Frühjahr 2020 wäre der Termin dort angedacht gewesen. Aber dann kam alles anders […]

Unser herzlicher Dank gilt dem Herrschinger Unternehmen Hamamatsu Photonics Deutschland GmbH, dass unsere Gäste und uns zum 49. SEEhenFrühstück am 15. September 2023 empfangen hat.
Bereits im Frühjahr 2020 wäre der Termin dort angedacht gewesen. Aber dann kam alles anders – und wir mussten verschieben – bis es jetzt endlich geklappt hat!

Der Geschäftsführer, Herr Dr. Guth, ließ es sich nicht nehmen, uns dieses international erfolgreiche Unternehmen voller Stolz vorzustellen. Und wenn man sich die Firmengeschichte anhört, kann man das sehr gut verstehen.
In der Photonen-Messung bedient Hamamatsu vielfältigste Sparten (Spektroskopie, Lichtanalyse, Emissionsspektroskopie, Messungen mit Strom-Lichtbögen). Gegründet 1953 im japanischen Hamamatsu umfasst das Unternehmen heute ca. 5500 Mitarbeiter weltweit und weist eine Bilanzsumme von ca. 1,6 Milliarden Dollar aus. 1973 war für das Unternehmen ein wichtiges Jahr. Die erste Laser-Messe fand in München statt und Hamamatsu war direkt vertreten – und ist es seither immer gewesen.
Hamamatsu ist spezialisiert auf alle Messungen, die mit Licht durchgeführt werden können. Sie stellen lichtempfindliche Sensoren her, arbeiten auch mit Halbleitern wie zum Beispiel Silicium oder Edelgasen (wie Helium) und Wasserstoff.
Praktische Anwendung finden diese Techniken in der Medizintechnik, in der Analyse, in der Industrie (z. B. Infrarot oder Radioaktivitätsmessung), in der Forschung und in der Automotive-Industrie (z. B. Navigationssysteme). Um das autonome Fahren voran zu bringen sind zahlreiche permanente Messungen mittels Radar, Ultraschall, Laserscanner und optische Messungen nötig, die ihre Ergebnisse dann mittels KI verarbeiten und richtig umsetzen. Zu dieser Informationensammlung trägt auch Hamamatsu bei.
Selbst die Quantentechnologie ist bei Hamamatsu Photonics Deutschland GmbH kein Fremdwort.

Speziell in Herrsching sitzt zusätzlich die IT-Zentrale für Europa sowie ein hocheffizientes Lager, in das unserer Gruppe Einsicht gewährt wurde.

Es war uns eine Ehre und eine Freude, dieses Unternehmen kennen lernen zu dürfen.

Das Organisations-Team SEEhenFrühstück bedankt sich herzlich für die Einladung, die hochinteressanten Informationen und die tolle Gastfreundschaft!

Bericht zur 6. Ammersee-Schifffahrt am 14. Juli 2023

Wunderschön verlief der Abend des 14. Juli in Stegen und auf dem Raddampfer Herrsching. Mit über 180 Gästen kam eine nette Gesellschaft zusammen, die bei bestem Wetter, gutem Essen und flotter Musik den Abend auf dem Schiff ganz entspannt oder […]

Wunderschön verlief der Abend des 14. Juli in Stegen und auf dem Raddampfer Herrsching. Mit über 180 Gästen kam eine nette Gesellschaft zusammen, die bei bestem Wetter, gutem Essen und flotter Musik den Abend auf dem Schiff ganz entspannt oder in Feierlaune verbrachte. Jeder kam nach seinen eigenen Wünschen ganz auf seine Kosten. Der allgemeine Tenor klang sehr zufrieden und glücklich.

Einige Gäste erlebten dieses Jahr ein kleines Feuerwerk weitab unserer Veranstaltung. Vermutlich bot sich uns das Feuerwerk von der Eröffnung der Kaltenberger Ritterspiele zur Schau.
Alle anderen freuten sich über einen wunderbaren, klaren Nachhimmel über dem Wasser.

Alles in Allem war es wieder einmal sehr schön!

Danke an alle, die mit uns in See stachen und diesen Abend so besonders werden ließen, wie er war!

Bericht zum 48. SEEhenFrühstück bei CAPOLAVORO

Dass wir ein ganz besonderes Unternehmen kennen lernen werden wussten wir schon bei der Einladung. Dass es so besonders und so großartig sein würde hätte keiner gedacht! Der Firmenchef, Gerhard Fritsch, gründete sein Unternehmen 1991. Immer schon ansässig in der […]

Dass wir ein ganz besonderes Unternehmen kennen lernen werden wussten wir schon bei der Einladung. Dass es so besonders und so großartig sein würde hätte keiner gedacht!

Der Firmenchef, Gerhard Fritsch, gründete sein Unternehmen 1991. Immer schon ansässig in der Region fand der dann in Inning am Ammersee sein perfektes Domizil für die Her- und Ausstellung seiner Schmuckstücke. Inzwischen engagiert sich seine ganze Familie mit verschiedensten Talenten bei CAPOLAVORO. Dieser individuell gefertigte Schmuck aus echten Edelsteinen und Edelmetallen wird auf der ganzen Welt verkauft und glänzt nicht nur durch seine Einzigartigkeit. Handwerksmeister und Meisterinnen aus verschiedenen Gewerken tragen dazu bei, dass die Kunden perfekte Stücke zu sehen und zu kaufen bekommen. Es bedarf schier unzähliger Arbeitsschritte von der Idee bis zum fertigen Produkt. Und auch diese Branche unterliegt modischen Trends – kaum zu glauben!

Trotz aller Herausforderungen und Ansprüche bewahrt sich dieses sympathische Unternehmen die Wertschätzung für jedes einzelne Team-Mitglied und überzeugt mit Stil, gutem Geschmack und erstklassiger Qualität. Außerdem wird Nachhaltigkeit ganz großgeschrieben.

Die beste Adresse für echten Schmuck aus der Heimat kann nur www.capolavoro.de heißen!

Das Organisations-Team bedankt sich herzlich für die faszinierenden
Eindrücke und die Gastfreundschaft an diesem Vormittag!

Bericht zum 47. SEEhenFrühstück mit Markus Wasserle in der Kletterei in Kaufering

Am 21. April trafen sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zum 47. SEEhenFrühstück. Die Kletterei in Kaufering bot die ideale Lokation, um hervorragend zu frühstücken und gleichzeitig eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zu hören Herr Wasserle war so freundlich, uns seine […]

Am 21. April trafen sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zum 47. SEEhenFrühstück.
Die Kletterei in Kaufering bot die ideale Lokation, um hervorragend zu frühstücken und gleichzeitig eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zu hören

Herr Wasserle war so freundlich, uns seine Geschäftsphilosophie – quasi das Geheimnis seines Erfolges –  in der Wasserle Gebäudereinigung zu verraten.
Mit einfachen Mitteln gelingt es ihm, seine Mitarbeiter zu motivieren und Team und Kunden glücklich zu machen. Wer bei ihm arbeitet bekommt nicht nur Geld, sondern auch diverse andere Unterstützungen bei Problemen, die  das tägliche Leben mit sich bringen kann.

Sein stetiges Bestreben nach bester Qualität bringt ihn immer auf die Spur, wie man Dinge besser machen und Abläufe optimieren kann. Nicht zuletzt ist die klare Definition von Zielen und der Plan, wie diese erreicht werden können, mitverantwortlich für ein stetiges und gesundes Wachstum. Um unabhängig zu sein und zu bleiben verzichtet das Unternehmen gänzlich auf Sub-Unternehmer. Alle erforderlichen Arbeitsschritte werden aus eigener Kraft und eigenem Fuhrpark bewältigt.
Das Gespür, nachhaltiges Interesse und große Aufmerksamkeit für die Menschen im Team ließen die Strukturen seit 2004 bis heute so wachsen, dass aus Arbeitgeber – Arbeitnehmer eine große Familie “Team – W” wurde.

Ein ausgezeichneter Arbeitgeber zu sein ist bei der Firma Wasserle nicht nur ein Gefühl, sondern belegbar. Sie erhielten die Auszeichnungen „Great place to work“ zum dritten Mal in Folge. Gratulation!

Für die Gäste war es ein durchweg gelungenes Treffen!

Das Organisations-Team SEEhenFrühstück bedankt sich für diesen beeindruckenden Vormittag und die  Gastfreundschaft!

Spenden statt schicken ++ Häckl Treuhand GmbH StBg unterstützt gemeinnützige Vereine in der Region

Wenn aus guten Gedanken gute Taten werden…. …. dann hilft das ganz vielen bedürftigen Menschen in der Region! Aus diesem Gedanken heraus hat sich die Häckl Treuhand GmbH StBg dieses Jahr entschieden, die Kosten, die alljährlich in Weihnachtskarten investiert wurden, […]

Wenn aus guten Gedanken gute Taten werden….

…. dann hilft das ganz vielen bedürftigen Menschen in der Region!

Aus diesem Gedanken heraus hat sich die Häckl Treuhand GmbH StBg dieses Jahr entschieden, die Kosten, die alljährlich in Weihnachtskarten investiert wurden, lieber an zwei gemeinnützige Vereine zu spenden. Großzügig aufgerundet ergaben sich so 1.000.- Euro für den Gemeinnützigen Verein Ammersee West e.V. (bekannt unter Gemeinsam e.V.) und 1.000.- Euro für die Landsberger Tafel e.V.. Stellvertretend für Gemeinsam e.V. nahm der Vorstands-Vorsitzende Herr Raithel und Frau Näther den Scheck entgegen. Die Tafel in Landsberg vertrat Frau Klocker, ebenfalls Vorstands-Vorsitzende.
Die Geschäftsleitung hofft so, der Not im Landkreis wenigstens ein bisschen Einhalt zu gebieten und zu helfen, wo es gebraucht wird. Beide Vereine erzählten, dass die Bedürftigkeit der Menschen seit Herbst im Landkreis zugenommen hat, der Höchststand aber noch erwartet wird, wenn die Energie-Abrechnungen Anfang des nächsten Jahres die Bürgerinnen und Bürger erreichen.
Frau Klocker, Frau Näther und Herr Raithel freuten sich sehr über die Zuwendung und haben schon viele Ideen, wie das Geld verwendet werden soll.

Bericht zum 46. SEEhenFrühstück mit Sabine Thalmayr

„Positiv denken – positiv sehen“ Diesen Impuls gab Sabine Thalmayr, Mitorganisatorin des SEEhenFrühstücks und Inhaberin der Praxis Herz-Körper-Seele, den Gästen des 46. SEEhenFrühstücks mit auf den Weg. Frau Thalmayr ist seit 2008 selbständig weil ihr die Menschen, speziell die Kinder, am […]

„Positiv denken – positiv sehen“
Diesen Impuls gab Sabine Thalmayr, Mitorganisatorin des SEEhenFrühstücks und Inhaberin der Praxis Herz-Körper-Seele, den Gästen des 46. SEEhenFrühstücks mit auf den Weg.
Frau Thalmayr ist seit 2008 selbständig weil ihr die Menschen, speziell die Kinder, am Herzen liegen. Mit ihrer Arbeit möchte sie erreichen, dass Talente entdeckt und gefördert, Menschen sich entfalten und ihre Talente erkennen können, Ängste minimiert werden oder sogar ganz verschwinden.
Speziell ihr Wirken gegen Prüfungsangst brachte ihr den Beinamen als Angst-Therapeutin ein, was allerdings durchwegs positiv zu sehen ist. Befreite Schülerinnen und Schüler feierten dadurch Erfolge, die sie nicht für möglich gehalten hätten. Und Erfolg ist positiv.

In Frau Thalmayrs Überlegungen geht es viel darum, wie wir uns selbst und auch andere sehen. Wie bewerten wir uns und andere und warum bewerten wir so?
Viele Antworten darauf gibt uns unser Unterbewusstsein vor, begründet durch Erfahrungen oder Erlebnisse. Jede und jeder kann aber für sich persönlich entscheiden, ob sie oder er mit dieser Antwort zufrieden ist. Diese Antworten resultieren meist aus der Sicht auf die Dinge. Wenn man also die Betrachtung ändert kann sich auch die Einstellung ändern. Dafür ist aber jede und jeder für sich ganz persönlich verantwortlich.

Mit positiven Gedanken denken wir daran, was wir gerne tun, wo wir gerne hin gehen, wo wir gerne sein möchten, was uns Spaß macht und erfüllt, wo unser Ziel ist.

Den negativen Gedanken verfallen sind wir immer dann, wenn uns das hier und jetzt nicht gefällt, wenn wir lieber wo anders sein wollen, wenn wir auf das nächste Wochenende warten, auf den nächsten Urlaub oder sogar auf die Rente.

Es gibt Trainings-Ansätze, wie jede und jeder für sich persönlich es schaffen kann, Ereignisse aus der Vergangenheit positiver für sich zu bewerten oder Ängste in den Griff zu bekommen –  und damit im hier und jetzt etwas glücklicher zu sein.

Bei Bedarf oder Fragen hilft Sabine Thalmayr, persönlich oder mit einem ihrer Bücher, die sie zu verschiedenen Themen geschrieben hat.
www.herz-koerper-seele.de

Das Organisations-Team bedankt sich wieder herzlich bei der Familie Ernst vom Seerestaurant Café Forster in Schondorf, wo das Unternehmer-Netzwerk-Treffen stattfinden durfte!

Bericht zum 45. SEEhenFrühstück bei Industrial MakerSpace in Landsberg am Lech

„Wenn das so weitergeht schneiden wir uns gegenseitig die Haare“. Mit diesem Zitat eines Journalisten Anfang der 90er Jahre eröffnete Herr Dittler, der Inhaber des Industrial MakerSpace, seine Vorstellung. Sagen will uns dieser Satz, dass Wirtschaft Industrie, und Industrie Kultur […]

„Wenn das so weitergeht schneiden wir uns gegenseitig die Haare“. Mit diesem Zitat eines Journalisten Anfang der 90er Jahre eröffnete Herr Dittler, der Inhaber des Industrial MakerSpace, seine Vorstellung.
Sagen will uns dieser Satz, dass Wirtschaft Industrie, und Industrie Kultur ist.
Nach den Beobachtungen von Hr. Dittler fanden die ganz großen Firmen dieser Welt zum Großteil ihre Anfänge in einem MakerSpace, also einer Umgebung, in der sie als Startup eigenen Raum und trotzdem den Austausch mit anderen fanden. Seit 2018 gibt es in Landsberg genau so eine Möglichkeit, durch die forschende, innovative oder erfinderische Unternehmen Raum finden – und zwar wenn nötig viel davon. Interessierte könnten sich immer noch einmieten, Kapazitäten sind noch vorhanden.
Als einer, der bereits eingemietet ist, durfte Herr Lübker von der Cosicura GmbH sowohl über seine Erfahrungen als Mieter im Industrial MakerSpace berichten, als auch über seine unternehmerischen Inhalte. Als Mieter und Chef lobte er den Vorzug, dass er viel administrative Raum-Verwaltung abgenommen bekommt, trotzdem nie alleine ist und die ganze Einrichtung bei Bedarf nutzen kann. Dazu zählt unter anderem auch ein sehr hochwertig ausgestatteter Besprechungsraum, den er nur dann braucht, wenn sein Team, das im ganzen Bundesgebiet verteilt sitzt, sich treffen will.
Sein Unternehmens-Inhalt ist die Cyber Security.
Doch nicht nur die Menschen in diesem Haus sind innovativ. Auch das Gebäude selbst beeindruckt durch tolle Konzepte was Energiegewinnung, Lüftungstechnik, E-Ladestationen, flexible Raumnutzung und technische Ausstattung betrifft. Fast für jede Art der Nutzung findet sich eine Möglichkeit, wie sich das Gebäude und das Inventar auf den Bedarf anpassen lässt, und das ganz unkompliziert, einfach und schnell.

Wir danken den Gastgebern für die Einladung und waren alle sehr beeindruckt vom Industrial MakerSpace in Landsberg am Lech!

Das Essen lieferte die Metzgerei Moser, die sich in nächster Nachbarschaft zum Industrial MakerSpace befindet. 

Bericht zum 44. SEEhenFrühstück bei der VR-Bank Landsberg- Ammersee eG

Treue Follower unseres Unternehmer-Netzwerks “SEEhenFrühstück” werden sich noch an den Frühling 2020 erinnern, als wir das 40. Treffen bei der VR-Bank planten. Unsere gemeinsame Idee hat die Pandemie überdauert und so durften wir am 8. April 2022 das 44. SEEhenFrühstück […]

Treue Follower unseres Unternehmer-Netzwerks “SEEhenFrühstück” werden sich noch an den Frühling 2020 erinnern, als wir das 40. Treffen bei der VR-Bank planten.
Unsere gemeinsame Idee hat die Pandemie überdauert und so durften wir am 8. April 2022 das 44. SEEhenFrühstück bei der VR-Bank Landsberg-Ammmersee im wunderbaren Altstadtsaal abhalten.
Das Organisations-Team SEEhenFrühstück bedankt sich herzlich für das Festhalten an der einstigen Zusage und bei der tollen Zusammenarbeit in der gemeinsamen Organisation!

“Gold zu jeder Zeit” lautete die Schlagzeile des Vormittags.
Doch bevor Herr Martin Egger, ein Vorstand der Bank, sich diesem Thema zuwandte erzählte er allen Anwesenden die Geschichte des Unternehmens und der Häuser, in dem die Bank, das Immobiliencenter, Versicherungen, das Firmenkundencenter und natürlich das Goldcenter untergebracht sind. Insgesamt gibt es 20 Geschäftsstellen, die im ganzen Landkreis verteilt sind und sogar einen mobilen Geldautomaten, den sogenannten Zaster-Laster. 176 Mitarbeiter kümmern sich um über 73.000 Konten, die ca. 35.000 Kunden beim Geldinstitut führen. Über die Hälfte der Kunden sind auch Mitglieder bei der VR-Bank.
Der Gründervater, Herr Raiffeisen, pflegte einst zu sagen: “Was einer nicht vermag, das vermögen viele”. Ganz nach diesem Motto wurde 2011 die VR-Bürgerenergie gegründet, die es der Genossenschaft ermöglicht, in erneuerbare Energien zu investieren – und auch kleine Investoren daran teilhaben zu lassen.
VR-MitMenschen ist der soziale Arm des Geldinstituts. Über diese Initiative werden gemeinnützige Projekte in und für die Region organisiert und durchgeführt. Vielen Dank im Namen aller für diese tolle Idee!

Doch nun zum eigentlichen Thema: GOLD
Warum Gold?
Gold wurde schon seit jeher als werthaltige Anlage geschätzt. Bereits die Antiker nutzten das wertvolle Edelmetall als Grabbeigaben und prägten die ersten Münzen daraus.
Gold verkörpert immer noch die Vorteile, für die es immer schon stand: Inflations- und Krisensicherheit, steuerliche Vorteile, platzsparend.
1 Tonne pures Gold ist nicht größer als in etwa ein Würfel in Fußballgröße. Die übliche Einheit, in der das begehrte Metall verglichen wird, ist eine Unze (OZ). Das sind ca. 31,1 Gramm. Der Kilopreis lag am 8. April in etwa bei 57.000.- Euro. Die Ukraine-Krise ließ den Kurs erst vor kurzem stark ansteigen, so wie es schon Corona und die Griechenland-Pleite damals vermochten.
Um auch beim Investieren nachhaltig zu sein bietet die Bank zudem gebrachtes Gold, sogenanntes Vintage-Gold, mit einem Preisabschlag an. Der Rückkauf erfolgt zum ganz regulären aktuellen Gold-Preis, ohne Abzug. Alle Angebote gelten auch für (Noch-)Nicht-Kunden der Bank.

Das Organisations-Team SEEhenFrühstück bedankt sich für die im wahrsten Sinne wertvollen Informationen, die Zeit und die tolle Unterstützung, die die VR-Bank Landsberg-Ammersee eG uns zuteil werden ließ!
Außerdem gilt unser Dank der Metzgerei Moser aus der Nachbarschaft, die uns ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstück geliefert hat.

Bericht zum 43. SEEhenFrühstück: Stegener Baum-führung mit Hr. und Fr. Stadler von hyperSKILL

  Baumbildgestützte Reflexion” ist das Motto des Ehepaars Stadler von hyperSkill. Bäume und Menschen haben viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. Zu den Gemeinsamkeiten zählen zum Beispiel, dass beide leben und Energie brauchen, und dass beide so lange wie möglich leben […]

 

Baumbildgestützte Reflexion” ist das Motto des Ehepaars Stadler von hyperSkill.
Bäume und Menschen haben viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. Zu den Gemeinsamkeiten zählen zum Beispiel, dass beide leben und Energie brauchen, und dass beide so lange wie möglich leben wollen. Wie bei den Menschen gleicht auch kein Baum dem anderen.
Die markantesten Unterschiede ist sicher, dass Bäume nicht mobil sind, nicht denken und reflektieren können, Menschen schon.

Gleich zu Beginn des Spaziergangs wurde den Teilnehmern das Baum-Dreamteam vorgestellt. Große Eichen, die in weiser Voraussicht so gepflanzt wurden, dass jeder Baum ausreichend Platz hat, Licht und Wasser bekommt. Das sind die Voraussetzungen, damit sich jeder einzelne gut entwickeln und sein Potenzial entfalten kann.

Andere Baumkonstellationen sind weniger glücklich aufgestellt. So überschattet zum Beispiel der älteste die jüngeren, die dann ausweichen müssen – sprich schief wachsen – oder gar nicht in die Höhe kommen.
Das beeinträchtigt die Stabilität und sieht von außen betrachtet auch nicht so gut aus. Es erweckt den Eindruck, dass der kleinste und jüngste der Bäume, also der, den es am härtesten trifft,  jeden Moment auf und davon rennen mag. Aber wie?

Im Übertragenen Sinne kann das auch auf Menschen in privaten und geschäftlichen Verbindungen angewandt werden.

Zum Glück könnten sich Menschen bewegen und sich verändern, wenn der Bedarf erkannt wird. Dazu möchten Herr und Frau Stadler anregen, zur ehrlichen, natürlichen Reflexion im Leben.

Nach den sehr eindrucksvollen Ausführungen und teils ernüchternden Erkenntnissen, die die meisten auf dem Weg machten, genossen die Teilnehmer ein tolles Frühstück im Restaurant Fischer. Im Anschluss an die viele frische Luft konnten die gewonnen Eindrücke bei leckerem Essen und Getränken verarbeitet werden. In Gesprächen stellte sich auch heraus, dass alle die selben Schlüsse zogen, es aber jeder für sich persönlich auf andere Lebensbereiche überträgt. Was für ein natürlich ehrlicher Vormittag!

Das Organisations-Team SEEhenFrühstück bedankt sich herzlich bei Frau und Herrn Stadler für die großartige Führung und beim Restaurant Fischer für die sehr gute Bewirtung.

Ausbildungs-Messe in Kaufering 30.9. + 1.10.21 am Stand C44

Einladung unter Vorbehalt: Ausbildungsmesse am 30.9. + 01.10.2021 auf dem Sportgelände in Kaufering Auf der Ausbildungsmesse stellen sich verschiedene Arbeitgeber als mögliche Ausbildungsbetriebe für zahlreiche IHK-Ausbildungsberufe aus dem Landkreis vor. Schülerinnen und Schüler erhalten hier zentriert an einer Stelle ein […]

Einladung unter Vorbehalt: Ausbildungsmesse am 30.9. + 01.10.2021 auf dem Sportgelände in Kaufering

Auf der Ausbildungsmesse stellen sich verschiedene Arbeitgeber als mögliche Ausbildungsbetriebe für zahlreiche IHK-Ausbildungsberufe aus dem Landkreis vor. Schülerinnen und Schüler erhalten hier zentriert an einer Stelle ein geballtes Angebot an Informationen zum auserwählten Berufswunsch oder zu auserwählten Unternehmen. Junge Menschen sollten dieses Event auf jeden Fall besuchen und die einmalige Chance, mit eventuellen späteren Arbeitgebern persönlich ins Gespräch zu kommen, zu nutzen.

Gelegenheiten bieten sich am
Donnerstag, 30.09.2021, 17:30-20:30 Uhr und Freitag, 01.10.2021, 8:00-12:30 Uhr

Auch die Häckl Treuhand GmbH StBg wird auf der Messe am Stand C44 vertreten sein.
Wir freuen uns darauf, viele interessierte und engagierte, vielleicht sogar zukünftige Auszubildende (m/w/d) kennen zu lernen!

Den aktuellen Veranstaltungs-Status erfahren Sie auf Home – Ausbildungsmesse Landsberg

Unternehmer-Sommer-Frühstück mit One-Stop-Shop am Ammersee

Es war so schön, Sie alle “in echt” am 25. Juni am See begrüßen zu dürfen!  Nach langer Pause trafen sich dank der guten Rahmenbedingungen wieder Unternehmerinnen und Unternehmer am Ammersee beim See-Restaurant Café Forster zum Kennenlernen und Netzwerken. Im […]

Es war so schön, Sie alle “in echt” am 25. Juni am See begrüßen zu dürfen! 

Nach langer Pause trafen sich dank der guten Rahmenbedingungen wieder Unternehmerinnen und Unternehmer am Ammersee beim See-Restaurant Café Forster zum Kennenlernen und Netzwerken. Im Rahmen der aktuell geltenden Regeln war ein kleiner Austausch innerhalb der Runde möglich. 

Während eines schmackhaften und vielfältigen Frühstücks erklärte Herr Häckl die aktuell anstehenden Änderungen bezüglich der Umsatzsteuer zum 01. Juli 2021. One-Stop-Shop ist die Überschrift der neuen Regelung, die das frühere MOS-Verfahren ablöst. Es betrifft speziell Geschäfte des sogenannten Fernverkaufs, die die Landesgrenzen überschreiten. Hier gilt es, neue Lieferschwellen zu beachten und rechtzeitige Meldungen zu machen. 

Innerhalb der EU greift die Vereinfachung und es gibt nur noch eine einheitliche Grenze zu beachten. Bei Handel mit einem Drittland muss der Fall jeweils im Einzelnen betrachtet werden.
Herr Häckl und sein Team bieten Ihnen sehr gerne Unterstützung und fachkundige Beratung zu diesem Thema – und natürlich allen anderen steuerlichen Themen – an.

Nach einem kurzweiligen Vormittag gesellte sich auch die Sonne mit an den Ammersee und verwöhnte alle Teilnehmer, wie das auch die Familie Ernst vom See-Restaurant getan hat. 

Das Organisations-Team SEEhenFrühstück bedankt sich bei allen Gästen für Ihre Teilnahme und beim Restaurant für die Gastfreundschaft! Hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen! 

Bericht zum 42. SEEhenFrühstück bei Brücke Oberland e. V. in Weilheim am 9. Oktober 2020

Unscheinbar und trotzdem herausragend befindet sich der Verein Brücke Oberland e. V. etwas außerhalb von Weilheim in herrlicher Natur und Umgebung. Bei bestem Herbstwetter begrüßte der Gastgeber und Vorstand, Herr Michael Reinfelder, die SEEhenFrühstück-Teilnehmer auf dem Areal der Brücke Oberland […]

Unscheinbar und trotzdem herausragend befindet sich der Verein Brücke Oberland e. V. etwas außerhalb von Weilheim in herrlicher Natur und Umgebung. Bei bestem Herbstwetter begrüßte der Gastgeber und Vorstand, Herr Michael Reinfelder, die SEEhenFrühstück-Teilnehmer auf dem Areal der Brücke Oberland e. V. Zusammen mit Frau Stephanie Albrecht berichtete er später detaillierter über den Zweck der Institution.

Zu Beginn kamen alle Gäste in den Genuss einer aufschlussreichen Führung über das Gelände. Alles ist wohl durchdacht und sinnvoll genutzt angelegt. Vieles ist fertig gebaut, anderes wartet noch auf seine Vollendung durch kreative Ideen und fähige Hände. Genau das ist aber so gewollt, denn die Brücke hilft jungen Menschen zwischen 16 und 25 Jahren, ihren Platz im Leben wieder zu finden. Etwas zu schaffen gibt ein gutes Gefühl und Gelegenheit für gute Gespräche. Und Reden ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapien, die an diesem wunderbaren Platz immer und zu jeder Zeit stattfinden dürfen. Hier kann jede und jeder sagen, was auf die Seele drückt. Denn das ist der wesentliche Ansatz, um Probleme nachhaltig zu lösen.
Aufgabe der Brücke Oberland e. V. ist es, Jugendliche und junge Erwachsene wieder auf den rechten Wegn zu bringen und ihnen positive Orientierung zu vermitteln. Auch präventive Maßnahmen fallen in die umfangreiche Liste der Zuständgkeiten.
Insgesamt 57 Mitarbeiter*innen bemühen sich, diese wichtigen Aufträge erfolgsbringend zu erfüllen.
Das gelingt nach Überzeugung des Vereins am besten mit Unterstützung von Tieren, die es dort zu versorgen gilt. Der “Zoo” umfasst zum Beispiel verschiedene Hühnerarten, Alpine Steinschafe, Hasen und Katzen. Aber auch das klassische Handwerk wie die soziale, ganzheitliche Landwirtschaft und gastronomische Fähigkeiten werden dort vermittelt. So wurde eine Streuobstwiese angelegt und ein Erdwall mit Feldfrüchten bepflanzt, die dann geerntet und verzehrt werden können. Jeder darf mitmachen und seine Leidenschaften entdecken. Die Ergebnisse sind überwältigend!

Ebenso überwältigend ist die einstige Spende von Lisl Gmünder an die Kirche (speziell an die Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Weilheim), verbunden mit der Auflage, dass das Anwesen gemeinnützigen Zwecken zugeführt werden muss. Die Stadt Weilheim spendet zusätzlich jedes Jahr 10 Ster Holz aus dem Stadtwald, ebenso wie viele andere Gönner mit ihren großen Herzen diese Stätte mit ihren Spenden groszügig und wiederkehrend unterstützen.
Vollkommen überzeugt von der guten und wertvollen Arbeit der Brücke Oberland e.V. spendete auch Herr Häckl ganz spontan 200.- Euro. Insgesamt spendete das Organisations-Team 350.- Euro  und übernahm zusätzlich eine Tierpatenschaft.
Grundsätzlich sind Spenden in jeder Form beim Verein jederzeit gerne genommen und auch nötig. Die öffentlichen Gelder alleine decken leider nur das Allernötigste ab.

Alle Teilnehmer zeigten großes Interesse am Verein und fühlten sich um eine sehr positive Erfahrung bereichert.
Das Organisations-Team des SEEhenFrühstücks bedankt sich für die Gastfreundschaft, die tolle Bewirtung, die aufschlussreichen Eindrücke und die Aufgeschlossenheit, die allen bei diesem Treffen zuteil wurde!

Bericht zum 41. SEEhenFrühstück in der Ritterschwemme zu Kaltenberg mit Hr. Hornig

Am 11. September 2020 trafen sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem 5-Seenland in der Ritterschwemme zu Kaltenberg, um sich auf der Terrasse des Lokals kennen zu lernen und zu netzwerken. Bei bestem Wetter wurde ein standesgemäßes Frühstück serviert. Außerdem konnten […]

Am 11. September 2020 trafen sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem 5-Seenland in der Ritterschwemme zu Kaltenberg, um sich auf der Terrasse des Lokals kennen zu lernen und zu netzwerken. Bei bestem Wetter wurde ein standesgemäßes Frühstück serviert. Außerdem konnten die Organisatoren Herrn Guido Hornig als Referenten gewinnen. Das Thema des Vormittags lautete: “Web-Konferenz-Software aus der Region – Wie ein Unternehmen aus Herrsching in ganz Deutschland für Gespräche sorgt”. Herr Hornig erläuterte in seinem Vortrag sowohl die technischen und digitalen Grundlagen, ebenso wie die Organisation und die Teilnahmeregeln bei Online-Meetings. Zusätzlich lieferte er den Denkanstoß, bei der Software genauso wie bei anderen Konsumgütern, auf die Herkunft und die ethischen Werte zu achten. Das Thema erfreute sich an großem Interesse, sodass anschließend rege nachgefragt und diskutiert wurde.
Einen ausführlichen Bericht sowie ggf. die Ankündigung des nächsten Treffens finden Sie auf www.seehenfruehstueck.de
Das Organisations-Team bedankt sich herzlich bei Herrn Hornig und beim Gastgeber, der Ritterschwemme zu Kaltenberg, für den gelungenen Vormittag!

Bericht zum 38. SEEhenFrühstück am 14.02.20 in Utting bei Sunder-Plassmann

Das Architektenehepaar Benedikt und Bettina Sunder-Plassmann empfing das Unternehmer-Netzwerk “SEEhenFrühstück” am Valentinstag und was es da zu sehen und zu hören gab war wirklich allerliebst. Wie immer erfreute sich die Gesellschaft an der Teilnahme alter Bekannter, aber auch viele neue […]

Das Architektenehepaar Benedikt und Bettina Sunder-Plassmann empfing das Unternehmer-Netzwerk “SEEhenFrühstück” am Valentinstag und was es da zu sehen und zu hören gab war wirklich allerliebst.
Wie immer erfreute sich die Gesellschaft an der Teilnahme alter Bekannter, aber auch viele neue Netzwerker stellten sich vor.
Nach der Begrüßung durch das Organisations-Team erfuhren die Gäste interessante Details über die hochqualifizierte Arbeit der Architekten. Nicht nur dass sie ihr eigenes Domizil vor dem Abriss bewahrten und zu neuem Glanz verhalfen, auch das Bahnhofsgebäude in Feldafing und das Hotel Marina in Bernried bekamen durch die Geschicke des Paares wieder ein ganz neues Aussehen, dass die alten Strukturen mit Hochachtung berücksichtigt und mit der Moderne unserer Zeit verbindet. Nicht ohne Grund wurden Frau und Herr Sunder-Plassmann mit der Denkmalschutzmedaille 2018 ausgezeichnet. Wir gratulieren nachträglich!
Die Devise lautet “re-use: Neue Wege in der Architektur” – und diesen Leitsatz verinnerlicht und lebt das Planungsbüro wirklich. Aus finanzieller Sicht und aus Gründen des Umweltschutzes ist ganz oft eine Renovierung alter Gebäude lohnender als ein Abriss. Als Ruine gilt ein Haus erst, wenn es zum Beispiel kein Dach mehr hat, sich Risse in den Wänden gebildet haben oder Feuchteschäden bestehen. Angesichts dieser Kriterien erschließen sich oft neue Sichtweisen auf alte Gebäude. Jedes Haus hat eine Geschichte, die es erzählt. Mangels moderner Maschinen zeugen sie meist von großer Handwerkskunst in allen Gewerken. Ganz oft sind sie Identitätsgeber einer Straße oder einer Gegend. Und das ist sehr erhaltenswert, oder? Außerdem unterliegen Bestandsgebäude nicht den neuen Bausatzungen und mit etwas Rafinesse schafft die Brandschutzverordnung sogar neues Baurecht.

Nach diesen aufschlussreichen Ausführungen genossen alle gemeinsam ein Frühstück, das vom “Avalon am Ammersee” geliefert wurde. Das Café befindet sich schräg gegenüber von Sunder-Plassmann und so verbanden sich Genuss und Regionalität auf wunderbare Weise.

Das Organisations-Team des SEEhenFrühsücks bedankt sich für die Gastfreundschaft und die Gestaltung des Vormittags bei den Stadtplanern und beim Café Avalon für die tolle Bewirtung!